Der Herstellungsprozess von PET-Release-Filmen umfasst mehrere entscheidende Schritte, um sicherzustellen, dass der Film die notwendigen Eigenschaften für effektive Release-Anwendungen besitzt.Hier ist ein strukturierter Überblick über den Prozess:
Trocknung von PET-Pellets: Die Pellets aus Polyethylenterephthalat (PET) werden getrocknet, um Feuchtigkeit zu entfernen und Fehler während der Extrusion zu vermeiden.
Schmelzen und Extrudieren: PET-Pellets werden geschmolzen und durch eine flache Matrix extrudiert, um ein dickes Blatt zu bilden.
Auslöschen: Das geschmolzene Blatt wird auf gekühlten Rollen rasch abgekühlt, um sich zu einem amorphen Zustand zu verfestigen.
Zwei-Achsen-Stretchen: Die Folie wird in der Maschinenrichtung (MD) und in der Querschnittsrichtung (TD) bei kontrollierten Temperaturen nach und nach gestreckt, um Festigkeit und Klarheit zu erhöhen.
Wärmeeinrichtung: Der Streckfilm wird bei hohen Temperaturen gegossen, um die Abmessungen zu stabilisieren und die Schrumpfung zu reduzieren.
Behandlung von Corona/Plasma: Die PET-Oberfläche wird behandelt, um die Oberflächenenergie zu erhöhen und die Haftung der Ablassbeschichtung zu verbessern.
Beschichtungsverfahren: Ein auf Silikon basierendes Freisetzungsmittel wird mit Techniken wie Rollbeschichtung, Gravur oder Spray aufgetragen.
Trocknen (falls erforderlich): Auflösungsmittelbasierte Beschichtungen müssen möglicherweise vor der Härtung getrocknet werden, um Träger zu verdampfen.
Wärme- oder UV-Härtung: Die Beschichtung wird mit Hilfe von Wärme oder UV-Licht verknüpft, um eine langlebige, nicht klebende Schicht zu bilden.
Schneiden: Der breite Film wird mit Präzisionsklingen in schmalere Rollen geschnitten.
Grenzschneiden: Überschüssiges Material wird entfernt, um eine gleichmäßige Breite zu gewährleisten.
Prüfungen: Die Ablasskraft, die Einheitlichkeit der Beschichtung, die Dicke und die Defektprüfung werden durchgeführt.
Anpassungen: Die Beschichtungsparameter können angepasst werden, um die gewünschten Freisetzungswerte (leicht, mittel, schwer) zu erreichen.
Wickeln und Schutz: Der fertige Film wird auf Kerne gewickelt, in staubfreie Umgebungen verpackt und unter kontrollierten Bedingungen gelagert.
Umweltkontrollen: Reinräume können während der Beschichtung verwendet werden, um Kontamination zu vermeiden.
Zusätze: Zusätzliche Zusatzstoffe wie UV-Stabilisatoren oder antistatische Mittel können eingesetzt werden.
Anpassung: Die Beschichtungsformulationen und -stärken werden anhand der Anwendungsbedürfnisse angepasst.
Dieser Prozess stellt sicher, dass der PET-Auslösungsfilm den Leistungsstandards für Anwendungen in Etiketten, Klebstoffen und industriellen Laminaten entspricht.
Der Herstellungsprozess von PET-Release-Filmen umfasst mehrere entscheidende Schritte, um sicherzustellen, dass der Film die notwendigen Eigenschaften für effektive Release-Anwendungen besitzt.Hier ist ein strukturierter Überblick über den Prozess:
Trocknung von PET-Pellets: Die Pellets aus Polyethylenterephthalat (PET) werden getrocknet, um Feuchtigkeit zu entfernen und Fehler während der Extrusion zu vermeiden.
Schmelzen und Extrudieren: PET-Pellets werden geschmolzen und durch eine flache Matrix extrudiert, um ein dickes Blatt zu bilden.
Auslöschen: Das geschmolzene Blatt wird auf gekühlten Rollen rasch abgekühlt, um sich zu einem amorphen Zustand zu verfestigen.
Zwei-Achsen-Stretchen: Die Folie wird in der Maschinenrichtung (MD) und in der Querschnittsrichtung (TD) bei kontrollierten Temperaturen nach und nach gestreckt, um Festigkeit und Klarheit zu erhöhen.
Wärmeeinrichtung: Der Streckfilm wird bei hohen Temperaturen gegossen, um die Abmessungen zu stabilisieren und die Schrumpfung zu reduzieren.
Behandlung von Corona/Plasma: Die PET-Oberfläche wird behandelt, um die Oberflächenenergie zu erhöhen und die Haftung der Ablassbeschichtung zu verbessern.
Beschichtungsverfahren: Ein auf Silikon basierendes Freisetzungsmittel wird mit Techniken wie Rollbeschichtung, Gravur oder Spray aufgetragen.
Trocknen (falls erforderlich): Auflösungsmittelbasierte Beschichtungen müssen möglicherweise vor der Härtung getrocknet werden, um Träger zu verdampfen.
Wärme- oder UV-Härtung: Die Beschichtung wird mit Hilfe von Wärme oder UV-Licht verknüpft, um eine langlebige, nicht klebende Schicht zu bilden.
Schneiden: Der breite Film wird mit Präzisionsklingen in schmalere Rollen geschnitten.
Grenzschneiden: Überschüssiges Material wird entfernt, um eine gleichmäßige Breite zu gewährleisten.
Prüfungen: Die Ablasskraft, die Einheitlichkeit der Beschichtung, die Dicke und die Defektprüfung werden durchgeführt.
Anpassungen: Die Beschichtungsparameter können angepasst werden, um die gewünschten Freisetzungswerte (leicht, mittel, schwer) zu erreichen.
Wickeln und Schutz: Der fertige Film wird auf Kerne gewickelt, in staubfreie Umgebungen verpackt und unter kontrollierten Bedingungen gelagert.
Umweltkontrollen: Reinräume können während der Beschichtung verwendet werden, um Kontamination zu vermeiden.
Zusätze: Zusätzliche Zusatzstoffe wie UV-Stabilisatoren oder antistatische Mittel können eingesetzt werden.
Anpassung: Die Beschichtungsformulationen und -stärken werden anhand der Anwendungsbedürfnisse angepasst.
Dieser Prozess stellt sicher, dass der PET-Auslösungsfilm den Leistungsstandards für Anwendungen in Etiketten, Klebstoffen und industriellen Laminaten entspricht.